Kreativ u. Förder-Akademie, The School of Master´sWalter McSeacreek, Leverkusen, ,Kunstworkshops, Wandellismus, Artist

Kunstausstellungen 2017
"Darkness Symphonies"
Walter MCSeacreek 6 the school of masters
Vernissage am 27. Jan.2017 18.30 Uhr
Eröffnung 19.00 Uhr
Dauer: Bis 27.02.2017

"Friedvoll"
Öl auf Leinwand 190x150

Hypnotic 1_09.mp3

Sonderbar scheint die Welt in der wir leben.
Doch Kunst ist eine Welte die sonderbares erscheinen lassen kann!
Es ist ein Genuss in eine Farbige Welt einzusteigen die Emotionen nicht sonderbar erscheinen lassen.

„artes liberales,
artes mechanicae“
(Das Recht frei zu sein)

Öl auf Leinwand
190x150

"Be-Denkzeit"
Aus der Serie: Sonderbare Welten
Acryl auf Papier
23x34

"Down Under"

Aus der Serie Sonderbare Welten
Acryl auf Papier
23 x 34

"Stufenlos"
Aus der Serie: Sonderbare Welten

Acryl au fPapier
23 x 34

"Lastenverteilung"

Acryl auf Büttenpapier
40x40

"leer"

Acryl auf Büttenpapierapier
40x40

.........

"Die Perle der Macht"

Aus der Serie: Allmacht der Farben
Acryl auf Papier, Rahmen vergoldet.

dazu ein Gedicht:

„Eine Frage der Ehre“
(oder „Was ist Mächtigkeit“)
Kein Mensch ist auserkoren zu herrschen, nur weil er geboren.
Ein Mensch, als Führer gekürt, muss beweisen, dass ihm die Ehre gebührt. Kompetenz, Dominanz und ein bisschen Menschlichkeit sind Fähigkeiten,
die einen Führer auf dem Weg zum Beherrschen begleiten.
Das bedeutet häufig, sich dem Wandel anzupassen,
manchmal auch den eingeschlagenen Weg zu verlassen.

Doch auch der umgekehrte Weg oft entsteht.
Ein Mensch als Führer gekürt, will beweisen, dass ihm die Ehre gebührt.
Doch Entscheidungsschwäche, Willkür und Angst vor´m Versagen
häufig an seiner empfindlichen Seelen nagen.
Diese Menschen meinen, sie wären zur Macht auserkoren,
durch himmlische Mächte in diesen Stand geboren.

Mit Umsicht werden die, denen die Ehre gebührt, führen,
um nicht der Willkür zu öffnen alle Türen.
Jene, die die Macht quasi im Prinzip halt für sich auserkoren,
die meinen, sie sind quasi im Prinzip halt dafür geboren,
werden hemmungslos ihre Macht demonstrieren,
bis Tränen fließen, die irgendwann zu Eis gefrieren.

Keine Träne zerfällt zu Staub, wenn sie auf den Boden trifft,
sie spendet Leben, weil Wasser Leben ist.
Tränen werden zu Staub, wenn sie vorher zu Eis gefroren.
Ihr Aufprallt auf den Boden in Eisform zerstörerische Wirkung hat, schlägt sie auf harten Boden, öffnet sie auch ihr eigenes Grab.
Der Wasserstaub wiederum Grundlage für neues, verändertes Leben ist,
das man dies nur nicht vergisst.

Walter McSeacreek

*Anlage
Auch Napoleon, Stalin und auch Hitler waren ein Machtgewitter.
Sie werden nicht vergessen, weil sie Gutes taten,
sondern weil sie Mächtigkeit nutzten, um Menschen zu verbraten.
Ich kann´s verstehen, Macht gefällt, doch Machtmissbrauch entstellt.
Ein Führer wie Gandhi hat gezeigt, dass Macht auch Menschsein hält bereit.
Es ist schwer, Macht nicht zu missbrauchen, denn „mächtig“ sein,
ist wie ein „Pfeifchchen“ Pott zu rauchen.